
CBD gegen Schmerzen: Was spricht für den Einsatz von Cannabis zur Schmerzbehandlung?

Marijuana wird seit vielen Jahren wegen seiner gesundheitlichen Vorteile verwendet. Einschränkungen gibt es bei uns erst seit dem letzten Jahrhundert. Unerwartet hat sich in dieser Zeit die Verwendung von Freizeit- und medizinischem Cannabis insgesamt entwickelt. Der sensationelle Zuwachs an selbst entwickeltem medizinischem Cannabis ist eine unmittelbare Folge des generellen Cannabisverbots.
Wir stellen uns eine Welt vor, in der Cannabis und andere normale Behandlungen sofort verfügbar sind und sozial aufrechterhalten werden. Sie werden rechtmäßig abgesichert und auf eine Weise verwaltet, die dem höchsten Pflegestandard entspricht. Die Personen, die diese Medikamente verwenden, liefern und verbreiten, sind frei von gesetzlichen, sozialen und politischen Veränderungen. Wir alle übernehmen die Verantwortung für unser individuelles, ganzheitliches und ökologisches Wohlbefinden.
CBD-Produkte sind aus der heutigen Welt der Medizin nicht mehr wegzudenken. Doch sind die Erzeugnisse auch für Kinder geeignet? Immer wieder taucht im Internet der Hinweis auf, dass CBD erst für Personen ab 18 Jahren geeignet ist. Doch bedeutet diese Empfehlung automatisch, dass Kinder CBD generell nicht einnehmen dürfen?
Mehrere Studien an Erwachsenen rund um die Einnahme von CBD bestätigen, dass der Wirkstoff das Endocannabinoidsystem und Cannabinoidrezeptoren beeinflusst. Allerdings ist die Studienlage über eine Gabe von CBD bei Kindern und Jugendlichen keinesfalls gesichert. Jüngere Menschen stecken mitten in ihrer körperlichen sowie geistigen Entwicklung. Das Immunsystem, Endocannabinoidsystem oder die kognitive emotionale Reife sind noch längst nicht abgeschlossen. Während der Entwicklungsphasen reagiert der Körper auf äußere Einflüsse extrem sensibel. Zudem ist nicht eindeutig geklärt, inwiefern CBD eine regulierende Wirkung auf die Gene hat. Umso wichtiger ist es, das Cannabinoid Kindern und Jugendlichen nicht einfach wahllos zu verabreichen.
Bislang ist ein gesundheitlicher Effekt von reinem CBD bzw. Cannabidiol zumindest in Ansätzen wissenschaftlich belegt. Positive Effekte auf die Gesundheit beziehen sich auf eine Behandlung einzelner Epilepsieformen wie dem Dravet-Syndrom oder Lennox-Gastaut-Syndrom. Ein direkter Vergleich zwischen CBD-Gruppen und Placebo-Gruppen deckte auf, dass sich der Anteil an Anfällen bei Kindern und Jugendlichen durch die CBD-Einnahme deutlich verringerte. Allerdings blieben Nebenwirkungen nicht aus. Betroffene Kinder litten zum Teil unter Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Durchfall. Zudem wurden bei einigen Probanden Beschwerden wie abnormales Verhalten, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Schläfrigkeit sowie verschlechterte Leberwerte bemerkt.
Möchten Eltern ihren Kindern CBD verabreichen, sollten sie im Vorfeld ihren behandelnden Arzt konsultieren. Eine große Herausforderung ist es für Eltern ebenfalls, aus der großen Bandbreite unterschiedliche CBD-Produkte die optimalen Erzeugnisse auszuwählen. Generell gelten für die Einnahme von CBD bei Kindern und Jugendliche ähnliche Empfehlungen wie für Erwachsene.
Ein wichtiger Vorteil von CBD Öl besteht darin, dass dieser Wirkstoff gut dosiert und einfach angewendet werden kann. Sollen Kinder das Präparat einnehmen, spricht nichts dagegen, das Öl mit etwas Saft zu vermengen. Optisch erinnern CBD-haltige Fruchtgummis an normale Süßigkeiten. Deshalb ist eine Verabreichung der CBD Fruchtgummi Artikel bei Dr. Anton Wilder oder anderen Anbietern auch vollkommen unkompliziert. Um den Nachwuchs vor einer übermäßigen Einnahme der Substanzen zu schützen, ist es jedoch wichtig, dass die Fruchtgummis an einem nicht erreichbaren Ort aufbewahrt werden. Die Dosierung ist bei Einnahme von CBD Fruchtgummis ebenfalls ein Kinderspiel, da Eltern die einzelnen Gummis einfach abzählen können.
Alternativ können Eltern zu Sirupen, Cremes oder Zäpfchen greifen, die CBD enthalten. Im Gegenzug sollten Betroffene auf alkoholbasierte Tinkturen verzichten, da diese Pharmazeutika geringe Mengen an Alkohol enthalten. Während bei einer Einnahme von Kapseln insbesondere bei jüngeren Kindern Verschluckungsgefahr besteht, sind Konzentrate aufgrund hoher Konzentration eher für Erwachsene geeignet.
Für Kinder geeignete CBD-Produkte erzielen keinen High-Effekt und wirken dementsprechend auch nicht berauschend. Diese Wirkung ist abgesichert, da sich die Grenze für THC-Anteile in den Produkten hierzulande auf 0,2 Prozent beläuft.
Für Kinder wird eine andere Dosierung als für Erwachsene empfohlen. Empfehlungen für die richtige Dosierung richten sich nach dem Körpergewicht und Alter.
CBD Blüten kaufen ist mittlerweile problemlos legal möglich. Doch es gibt einige Dinge, auf die man beim Kauf von CBD Hanfblüten achten sollte. CBD ist nicht gleich CBD und zudem gilt bei diesem Wirkstoff auch – weniger ist mehr! Wichtig ist vor allem, dass man schon Erfahrung mit CBD gemacht hast. Denn jeder Mensch reagiert anders auf den Wirkstoff der Hanfpflanze und es kann durchaus vorkommen, dass man CBD nicht verträgt. Daher sollten CBD Blüten nur dann genutzt werden, wenn man bereits CBD Öl oder CBD Kapsel eingenommen hat. Es sei denn, es wird ein Tee mit den Blüten zubereitet. Dann kannst man mit wenigen Hanfblüten beginnen, um zu sehen, wie man darauf reagiert. Wer auf der sicheren Seite beim Kauf von CBD Blüten sein möchte, sollte diese Tipps beherzigen.
Die EU steht für sehr strenge Richtlinien beim Anbau von Hanf. Daher sollte das CBD Produkt immer aus der EU stammen, weil der Nutzhanf hier auch zertifiziert ist. So weiß man immer genau, was man bekommt.
Des Weiteren ist der gesetzliche Anteil von THC auf 0,2 % begrenzt. Wer im nicht-europäischen Ausland CBD Blüten kaufen möchte, weiß zum einen nicht, wie hoch der THC-Gehalt ist und zum anderen auch nicht, um welche Sorte es sich handelt. Des Weiteren kommt hinzu, dass man sich strafbar macht, wenn man CBD Produkte aus dem Ausland kauft, die mehr als 0,2 % THC enthalten.
Wer einen empfindlichen Gaumen hat, sollte vielleicht auf Produkte zurückgreifen, die mit Aromen angereichert sind. Hanf Blüten haben einen speziellen Geschmack, den nicht jeder mag. Mittlerweile gibt es aber auch CBD Blüten, die mit fruchtigen Aromen oder Minze angereichert sind.
In der Regel benötigt Hanf weder Pestizide noch chemische Düngemittel. Die Cannabispflanze kann sich sehr gut selbst vor Schädlingen schützen. Auch der Einsatz von Düngemitteln ist nicht notwendig, da Cannabis sativa in der Regel nach 3 Monaten erntereif ist. Aus diesem Grund sollte man immer auf einen vertrauenswürdigen Hersteller beim CBD Blüten kaufen achten.
Seriöse Hersteller bieten den Kunden auf ihrer Website die Möglichkeit, sich die Analysen genau anzuschauen. Sollten die Analysen der Produkte nicht auf der Seite zu finden sein und man auch beim kontaktieren keine Antwort bekommen, ist es besser, einen anderen Hersteller zu suchen. Hier sollten alle Alarmglocken schrillen.
Hat der Hersteller, bei dem man CBD Blüten kaufen möchte, Gütesiegel oder lässt seine Produkte unabhängig kontrollieren? Dann ist das perfekt. Denn dies zeigt, dass der Händler von seinen Hanf Blüten überzeugt ist und dies auch durch unabhängige Tests und Kontrollen zeigen möchte.
Kundenbewertungen sind heute wichtiger denn je. Einem Händler, der viele sehr gute und gute Bewertungen hat, kann man in der Regel vertrauen. Dennoch sollte darauf geachtet werden, was die Nutzer geschrieben haben, die eine schlechte Bewertung abgegeben haben. Überwiegen die schlechten Bewertungen – Finger weg!
Erfahrungsberichte sind gut, Studien sind besser. So kann man sich informieren und weiß genau über die Wirkung der CBD Blüten Bescheid.
Die CBD Konzentration ist entscheidend. CBD Blüten mit einem CBD-Gehalt bis 10 % ist ideal, um zu entspannen, gut zu schlafen oder leichte Beschwerden zu behandeln. Wer an starken Schmerzen oder Depressionen leidet, sollte CBD Blüten kaufen, die mehr als 10 % CBD enthalten.
Die Nachbarn sind oft schlimmer als der Geheimdienst. Wer solche Nachbarn hat, sollte auf Hersteller setzen, die die Hanf Blüten in einer neutralen Verpackung schicken.
Wer sich an diese Tipps hält, kann beim CBD Blüten kaufen eigentlich nichts falsch machen.
CBD-Öl ist für seine beruhigende und schmerzlindernde Wirkung bekannt. Dennoch zweifeln noch immer viele Skeptiker den positiven Effekt des Extrakts an.
Wichtige Daten und Fakten zu CBD-Öl
CBD-Öl – auch als Cannabidiol-Öl bekannt – entstammt der Hanfpflanze. Die Gewächse werden zwar schon seit mehreren Jahrtausenden als Nutz- und Heilpflanze gezüchtet. Dennoch ist der Anbau von sogenanntem Cannabis sativa heute zum Teil illegal. Während sogenanntes Hanföl den Samen der Hanfpflanze entstammt, wird CBD-Öl aus den Blättern der Hanfpflanze extrahiert. Nicht nur die besten CBD Öle lösen keinen psychoaktiven oder berauschenden Effekt aus. Deshalb ist das Extrakt auch hierzulande legal erhältlich. Denn das berühmte High-Gefühl wird durch das in der Hanfpflanze enthaltene THC ausgelöst, das jedoch nicht in dem Öl vorkommt. Sehr geringe Mengen des THC sind zwar auch in Cannabidiol-Öl enthalten. Doch da sich das Maximum auf 0,2 Prozent beläuft, entsteht auch garantiert keine berauschende Wirkung. Aus dem Grund besteht bei der Einnahme von CBD-Öl auch garantiert keine Suchtgefahr.
Wissenswertes zu den Inhaltsstoffen
Das aus Hanfblättern gewonnene Öl enthält ungefähr 480 Wirkstoffe, welche allesamt die vielfältigen positiven Effekte des Öls unterstützen. Denn unter diesen Inhaltsstoffen befinden sich viele Nährstoffe, die der menschliche Körper nicht selbst produzieren kann. Die wichtigsten und am deutlichsten spürbaren Wirkstoffe sind Cannabinoide, die entzündungshemmende und schmerzlindernde Effekte erzielen. Zudem zielen die Cannabinoide darauf ab, die Zellerneuerung anzuregen und Beschwerden wie chronischen Schmerzen, Krämpfen oder Migräne Linderung zu verschaffen. Neben einem hohen Anteil an Omega 3- und Omega 6-Fettsäuren enthält das Öl ebenfalls die wohltuende Gamma-Linolensäure. Aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung kommt diese Säure vor allem von Neurodermitis und Schuppenflechte Betroffenen zugute. Zusätzlich enthält CBD-Öl kostbare Vitamine wie die Vitamine B1 und B2 oder Mineralstoffe wie Zink, Eisen, Kalzium, Kalium, Magnesium, Phosphor oder Zink.
Die wichtigsten Wirkungsbereiche von CBD-Öl
Obwohl immer mehr Studien den positiven gesundheitlichen Effekt von CBD Öl attestieren, existieren gegenüber dem Wirkstoff noch immer viele Vorurteile. Dennoch mangelt es an genügend Langzeitstudien, um deren positive Wirkung sicher zu belegen. Fakt ist, dass CBD die berauschende Wirkung von THC hemmt, da es den THC-Rezeptor CB1 blockiert. Außerdem sorgen zahlreiche weitere positive Wirkungen für Wohlempfinden.
Eine schmerzlindernde Wirkung
Grundsätzlich wirkt sich CBD schmerzlindernd aus. Das Öl lindert insbesondere chronische Schmerzen, ist jedoch wesentlich schonender als Opioide. Zudem hat sich das Extrakt als hilfreiches Mittel gegen Schlaflosigkeit bewährt. Dieser Effekt stellt sich ein, weil das Öl beruhigend und angstlösend zugleich wirkt. Zudem stellt sich eine muskelentspannende Wirkung ein. Weiterhin belegen Studien, dass CBD Raucher bei ihrem Entzug unterstützt. Zusätzlich tragen dessen entzündungshemmende und antibakterielle Effekte dazu bei, bei Hautunreinheiten wie Akne Linderung zu verschaffen.
Mehr Wohlergehen bei vielen Erkrankungen
Auch wenn noch keine Langzeitstudien vorliegen, sagen Mediziner an MS leidenden Patienten ebenfalls Linderung zu. Von Multipler Sklerose Betroffene profitieren von der Einnahme des Wirkstoffs, da die Substanz eine Verbesserung der Bewegungsfähigkeit und des Allgemeinzustands erzeugt. Der stärkende Effekt des Immunsystems ist für Allergiker und Asthmatiker interessant. Außerdem wird CBD-Öl ein positiver Effekt auf die Behandlung von Erkrankungen wie Demenz und Krebs nachgesagt.
Gutes CBD-Öl kaufen: Worauf achten?
Nach Möglichkeit sollte das Öl naturbelassen sein. In aller Regel sind gute Waren an der zertifizierten Bio-Qualität ohne künstliche Zusatzstoffe erkennbar. Kompetente Ansprechpartner sind die Produzenten direkt, welche das Öl zu günstigen Konditionen bei konstant hoher Qualität veräußern. Doch auch zertifizierte und seriöse Online-Shops sind auf den Vertrieb von hochwertigen CBD-Produkten spezialisiert.
Hanfprodukte treffen den Nerv der Zeit. Mittlerweile gibt es sogar CBD-haltige Gummibärchen, die das eigene Immunsystem und die Nerven stärken. Doch halten die Hanf-Süßigkeiten, was sie versprechen?
Aus der Kosmetikbranche sind Beautyprodukte mit CBD schon seit längerer Zeit nicht mehr wegzudenken. Deshalb verwundert es wenig, dass mittlerweile auch einige Nahrungsergänzungsmittel mit dem Pflanzenwirkstoff aus Hanf erhältlich sind. Öle und Kapseln gehören für viele Anwender längst zum Alltag dazu. Doch inzwischen gibt es auch sogenannte Hanf-Vitamin-Gummies, die mit echtem Süßholz und Hanfextrakt-Aroma angereichert sind.
Aus weiblichem Hanf gewonnenes Cannabidiol wirkt nicht psychoaktiv. Dementsprechend gilt CBD nicht als Droge, beispielsweise wie Haschisch oder Marihuana. Cannabidiol werden zahlreiche positive Effekte nachgesagt. Neben einem entzündungshemmenden, angstlösenden und entkrampfenden Effekt ist CBD ebenfalls gegen Übelkeit wirksam.
Wer CBD zu sich nehmen möchte, schöpft bei der Vielfalt an möglichen Optionen aus dem Vollen. Eine Variante sind CBD Gummibärchen, die dem Gaumen mit einer feiner Note an Süßholz sowie dem würzigen Hanfgeschmack schmeicheln. Weil die Süßigkeiten ebenfalls die Vitamine B6 und B12 enthalten, stärken die Gummitiere ebenfalls das Immun- und Nervensystem. Zudem versprechen die Schleckereien noch weitere Effekte. Einerseits beruhigen die Süßigkeiten Nerven. Andererseits unterstützen die Gummibärchen einen nervösen Magen. Ihre volle Wirkung entfalten die Süßigkeiten übrigens dann, wenn das Produkt so lange wie möglich im Mund behalten wird. Dadurch wird das Extrakt besonders effizient über die Mundschleimhaut aufgenommen.
Neben CBD enthaltenen Gummitierchen ist das Extrakt in vielen weiteren Ausführungen erhältlich. Ein Klassiker sind CBD-Öle, die sich deutschlandweit besonders großer Beliebtheit erfreuen. Allerdings ist kein CBD-Öl wie das andere, da sich die Produkte in ihrer Konzentration deutlich unterscheiden und das Trägeröl austauschbar ist. Ein großer Vorteil von CBD-Ölen besteht darin, dass die Dosierung einfach und die Einnahme unkompliziert ist. Allerdings müssen Anwender einen bitteren Nachgeschmack in Kauf nehmen.
In Kapseln wird CBD in Öl aufgelöst. Weil die Mischung in Weich- oder Hartkapseln erhältlich ist, gelangt jedoch kein flüssiges Öl in den Mund. Da Anwender die Kapseln jedoch oral aufnehmen, dauert der Eintritt der Wirkung vergleichsweise länger. Ein großer Pluspunkt der CBD-Kapseln ist deren Geruchs- und Geschmacksneutralität.
Sogenannte CBD-Kristalle erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Aktuell gelten die Kristalle als reinste Darreichungsform der Substanz. Denn falls Cannabidiol ungelöst und isoliert ist, bilden sich Kristalle heraus. Ebenso wie bei CBD-Öl ist es üblich, die Kristalle einfach in den Mund unterhalb der Zunge zu legen und anschließend eine Minute lang einwirken zu lassen. Nachdem sich die CBD-Kristalle aufgelöst haben, gelangt der Wirkstoff in den Blutkreislauf. Im Gegensatz zu anderen CBD-Erzeugnissen sind die Kristalle vergleichsweise günstig. Mediziner raten aus gesundheitlichen Gründen davon ab, die CBD-Kristalle zu rauchen.
CBD-Cremes zur äußerlichen Anwendung dienen in erster Linie der Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen. In Kosmetikprodukten gelöst, fördern zusätzliche Inhaltsstoffe die gesundheitlichen Effekte des Cannabidiols. Um CBD effektiv zu vermarkten, lässt die CBD-Branche nur wenige Bemühungen unversucht. Die Vielfalt an Darreichungsformen reicht zudem von Zäpfchen und Badesalzen bis hin zu Badekugeln oder mit zugesetzten Mikronährstoffen versehenen Erzeugnissen. Wer sich selbst von der Wirkung von Cannabidiol überzeugen möchte, schöpft bei der großen Angebotsvielfalt aus dem Vollen.
Was die Mitarbeiter eines Schlüsseldienstes können, deckt ein weites Feld ab. Die meisten denken bei „Schlüsseldienst“ lediglich an die Öffnung einer versehentlich zugefallenen Haustüre, aber das reicht nicht. Beispielsweise leisten die Mitarbeiter im Schlüsseldienst Karlsruhe auch wertvolle Beratungsarbeit für die Sicherheit junge Familien: Wenn Kleinkinder langsam beginnen, mobil zu werden, ist es wichtig, ein Haus ganz anders abzusichern als zuvor; es muss zuverlässig verhindert werden, dass die Kinder Fenster oder Türen öffnen, sodass es für sie möglicherweise dadurch gefährlich wird. Hier kann der Schlüsseldienst Karlsruhe beraten und helfen, ein Haus kindersicher zu machen.
Auch in Fragen der Sicherheitstechnik rund um die Einbruchsprävention leisten die Mitarbeiter wertvolle Beratungsarbeit. Durch zusätzliche Sicherungen an Fenstern und Türen wie das Anbringen von Panzerriegeln oder mit Mehrfachverriegelungen kann man Einbrecher aufhalten. Ähnliches leisten Stangenschlösser oder abschließbare Fenstergriffe. Wichtig ist es, dass der Weg in eine Immobilie sich schwierig gestaltet, denn die meisten Einbrecher geben ihr Vorhaben auf, wenn sie sich nicht sofort und ohne Umwege Zutritt verschaffen können. Beratungsleistungen in Sicherheitsfragen machen einen großen Teil der Arbeit bei einem Schlüsseldienst aus.
Muss ein Schloss von einem autorisierten Fachmann ohne den dazugehörigen Schlüssel geöffnet werden oder ist das Schloss so beschädigt, dass man einen Experten zum Öffnen hinzuziehen muss, spricht man von einer sogenannten Notöffnung. Besonders häufig kommt es dazu, wenn eine Haustür zugefallen ist und jemand davorsteht, ohne einen passenden Schlüssel dabei zu haben. Um für diesen Fall gewappnet zu sein, sollte sich jeder in seinem Handy die Kontaktdaten vom Schlüsseldienst Karlsruhe hinterlegen. Sich auszusperren aus dem eigenen Haus, der Garage, dem Geräteschuppen, dem eigenen Auto ist eine Situation, die Stress erzeugt. Da ist es gut, wenn man vorbereitet ist und direkt Kontakt zu einem zuverlässigen und seriösen Partner aufnehmen kann. Der Schlüsseldienst in Karlsruhe vereinbart im Dialog mit seinen Kunden vor Ort nach Inaugenscheinnahme des Problems einen Preis. Es werden keine Arbeiten ausgeführt, bevor der Kunde nicht sein Plazet gegeben hat.
Wer einen Schlüsseldienst beauftragt, sollte sich sicher sein, dass es sich dabei um ein Unternehmen mit kompetenten und seriösen Mitarbeitern handelt. Schließlich ist der Zugang zu Schlüsseln und Schlössern Vertrauenssache. Beim Schlüsseldienst Karlsruhe kann man sich darauf verlassen, dass alles seine Ordnung hat und dass das Wissen um Schlüssel und Schließanlagen nicht missbraucht wird.
Bei den Mitarbeitern handelt es sich um sorgfältig geschulte und ausgewiesene Experten, die in den allermeisten Fällen, das heißt, bei etwa 90 % der Schlösser, eine schadenfreie Öffnung durchführen können. Das bedeutet für den Kunden, dass ein Schloss nach der Notöffnung nicht ganz oder in Teilen ersetzt werden muss. Eine gute Nachricht, wenn man die Kostenseite betrachtet.
Jeder, der den Schlüsseldienst Karlsruhe anruft, kann sich darauf verlassen, dass die Mitarbeiter umgehend vor Ort erscheinen. Dafür sorgt der 24 Stunden in Bereitschaft befindliche Notdienst, der an 365 Tagen im Jahr eingerichtet ist. Ein Anruf genügt und ein Mitarbeiter ist in maximal 40 Minuten vor Ort, um Probleme mit Schlüsseln und Schlössern zu lösen. Da spielt es keine Rolle, ob man den Fahrradschlüssel verloren hat oder den Schlüssel zu einem Tresor.
Kritische Verbraucher informieren sich, bevor sie kaufen. Seit es im Internet Testberichte gibt, ist das nicht weiter schwierig; es geht bequem vom Smartphone oder PC aus. Eine kritische Betrachtung der Produktpalette ist vor allen Dingen dann wichtig, wenn es sich um Anschaffung von Nahrungsergänzungsmitteln mit therapeutischer Wirkung handelt. In diese Rubrik fallen die immer populärer werdenden CBD-Öle. Ein großer CBD Öl Test hat bereits 2021 stattgefunden, sodass Kunden hier auf aktuelle Ergebnisse zurückgreifen können.
Die meisten Hersteller weisen ausdrücklich darauf hin, dass ihr CBD-Öl THC-frei sei. Bei THC wie auch CBD handelt es sich um Inhaltsstoffe der Hanfpflanze, deren botanischer Name Cannabis lautet. Beide Substanzen zählen dementsprechend zur Stoffklasse der sogenannten Cannabinoide. THC ist rauscherzeugend, halluzinogen. Cannabidiol oder abgekürzt CBD dagegen wirkt nicht halluzinogen und im Gegensatz zu THC sind weder der Konsum noch der Besitz in Deutschland illegal. CBD wird ganz gezielt aus der Hanfpflanze extrahiert, es ist also selbstverständlich, dass ein CBD-Öl kein THC enthält. Trotzdem betonen es die meisten Hersteller ausdrücklich. Allerdings sagt dieses Attribut nichts über die wirkliche Qualität eines CBD-Öls aus.
Ein weiterer Herstellerhinweis bezieht sich auf den Bioanbau der Hanfpflanzen. Auch dieser Hinweis ist mehr oder weniger überflüssig, denn wer sich mit Cannabis-Gewächsen auskennt, weiß, dass die ausgesprochen aggressiv ihren Platz in der Natur behaupten: Sie benötigen keine Spritzmittel wie Herbizide, Fungizide oder Pestizide, um ausgezeichnet zu gedeihen.
Das reine Cannabidiol oder CBD ist eine feinkristalline Substanz, die über ein Extraktionsverfahren aus der Vollpflanze gewonnen wird. Über einen schonenden Kohlendioxid-Auszug aus der Cannabis-Pflanze gewinnt man ein sogenanntes Vollspektrum, das alle Cannabinoide und weitere wertvolle Substanzen wie Vitamine und Chlorophyll enthält, die bei einem aggressiveren alkoholischen Extraktionsverfahren verloren gehen. Interessenten sollten unbedingt darauf achten, dass ihr CBD über ein CO2-Auszugs Verfahren gewonnen wurde, weil damit hergestellte CBD-Öle wirksamer sind als die, in denen lediglich die Produkte eines alkoholischen Auszugs verarbeitet wurden.
Außerdem kommt es auf das Öl an, indem CBD gelöst wird: Hier gibt es große Qualitätsunterschiede. Hersteller sollten, um ein hochwertiges CBD-Produkt anbieten zu können, ihr Cannabidiol in einem kalt gepressten Öl aus biologischem Anbau auflösen. Das kann beispielsweise ein hochwertiges Sonnenblumenöl sein oder ein Öl aus Hanfsamen, das allerdings einen leicht bitteren Geschmack hinterlässt, den nicht jeder Konsument mag.
Manche Hersteller geben einen Hinweis darauf, in welchem Maß ihr CBD-Öl bioverfügbar ist. Es kommt in der Tat nicht nur auf die Menge einer Substanz an, die einem Organismus zugeführt wird, sondern auch darauf, in welchem Maß er sie verwerten kann also, in welchem Maß sie bioverfügbar ist. Hier gilt: je bioverfügbarer, desto besser.
CBD-Öl wird in unterschiedlichen Konzentrationen angeboten. Bei den meisten Herstellern sieht das so aus, dass das CBD-Öl mit der niedrigsten Konzentration 5 % Cannabidiol enthält und dass die nächsthöher konzentrierten Produkte jeweils 5 % mehr bieten. Je höher die Konzentration an CBD ist, umso wirksamer das CBD-Öl.
Je nach Beschwerdebild sind manche Patienten darauf angewiesen, sehr hoch konzentrierte CBD-Öle zu verwenden. Die sind aber nicht in jeder Angebotspalette enthalten. Wer also CBD-Öl mit 30 % Cannabidiol oder mehr benötigt, muss schlichtweg nach einem Anbieter suchen, der so ein Produkt führt.
Immer häufiger kann man in letzter Zeit Produkte mit der Bezeichnung CBD-Öl in Anzeigen in den Printmedien entdecken. Die können sowohl in der Humanmedizin, also in der Behandlung von Menschen, eingesetzt werden, aber es ist auch möglich, dieses effektive und breit wirksamer Therapeutikum bei Tieren anzuwenden. So gibt es unter anderem CBD Öl für Katzen.
Die Abkürzung CBD wird abgeleitet aus dem Begriff Cannabidiol. Dabei handelt es sich um einen Inhaltsstoff, den Hanfpflanzen natürlicherweise produzieren. Im Gegensatz zum THC, einem anderen Inhaltsstoff des Hanfes, ist Cannabidiol nicht rauscherzeugend und dementsprechend auch nicht illegal in Bezug auf Besitz oder Konsum. CBD ist weder verschreibungspflichtig noch apothekenpflichtig. Produkte, die CBD enthalten, sind frei verkäuflich und können u. a. über das Internet bezogen werden.
Cannabinoide sind pharmakologisch sehr gut untersuchte Substanzen, da auch der menschliche Körper sogenannte Endocannabinoide produziert. Sie sind den pflanzlichen Stoffen so ähnlich, dass ein Organismus nicht „unterscheiden“ kann, ob in seinem Blut ein selbst produziertes Endocannabinoid oder ein pflanzliches Cannabinoid zirkuliert. Genau deshalb sind Cannabinoide arm an Nebenwirkungen; falls – selten! – Nebenwirkungen auftreten, fallen diese milde aus.
Die Endocannabinoide, die im menschlichen Körper hergestellt werden, gehören zum sogenannten Endocannabinoid-System, das Prozesse reguliert, die mit der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen zu tun haben. Entsprechend kann man beides, also Schmerzen und Entzündungen erfolgreich mit CBD behandeln, und zwar nebenwirkungsarm sowie nicht lediglich durch Unterdrückung von Symptomen, sondern durch Behandlung der Ursachen von gesundheitlichen Beschwerden. Bei Menschen sind die Möglichkeiten, CBD-Produkte therapeutisch einzusetzen, wissenschaftlich gut untersucht.
Als Säugetiere haben Menschen und Katzen natürlich stoffwechselphysiologische Gemeinsamkeiten, beispielsweise in der Art, wie sie auf CBD ansprechen.
Da auch Katzen – vor allem mit zunehmendem Alter – meist Beschwerden in Gelenken und Entzündungen im Körper entwickeln, kann man sie ebenfalls mit CBD-Produkten sowohl therapeutisch wie auch prophylaktisch behandeln.
Wer CBD-Produkte kaufen möchte, sollte darauf achten, dass das darin enthaltene CBD über ein sogenanntes Kohlendioxid-Extraktionsverfahren gewonnen wird. Diese Methode beim Auszug aus der Vollpflanze sorgt dafür, dass viele hochwertige Inhaltsstoffe im Rahmen des Gewinnungsprozesses erhalten bleiben. So gewonnenes CBD ist therapeutisch wirksamer als das aus einem alkoholischen Extrakt.
Das CBD, ein feinkristallines Pulver, wird anschließend in einem Öl gelöst, sodass das CBD-Öl entsteht. Will man speziell für Katzen CBD-Öl herstellen, empfiehlt es sich, CBD in Lachsöl aufzulösen, weil Katzen nun einmal Fisch mögen. Dadurch stellt es kein Problem dar, den Tieren das wertvolle Nahrungsergänzungsmittel zuzufüttern: Oftmals lieben sie den Geschmack! Wer je eine Katze mit Medikamenten versorgen musste, weiß, dass die sich erheblich wehren können. Besser also, sie mögen das Arzneimittel!
Viele Anbieter haben bestimmte Verzehrsempfehlungen für Katzen zusammengestellt, die sich z. B. auf Beschwerdebilder wie Pankreatitis oder Arthritis beziehen. Gegebenenfalls kann man sich aber auch Rat bei einer Online-Beratung, beim Apotheker, beim Tierheilpraktiker oder Tierarzt holen und die Dosierung gemeinsam absprechen.
Manche Hersteller machen Angaben zu den Produktionsbedingungen ihres CBD.
Darüber hinaus gibt es unterschiedlich starke Konzentrationen, in denen CBD Öl angeboten wird. Preise lassen sich nur dann sinnvoll vergleichen, wenn die Konzentration an CBD in den Produkten gleich hoch ist.
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